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Antonio Stradivari (violin) Paganini, Bentinck, Stucki, Sándor Végh – 1724

In his book ‘Geigen und Geiger’ Franz Farga perfectly depicted the genius of Niccolò Paganini (1782–1840) and the triumphs that characterised the violinist’s brilliant career: ‘Paganini war eine einmalige Erscheinung im Bereich seiner Kunst. Es ist begreiflich, daß dieser Feuerbrand, der ganz Europa in einen brausenden Enthusiasmus versetzte, auch heute noch nachleuchtet, noch heute, runde zweihundert Jahre nach der Geburt seines Trägers.’ The author vividly described the audience’s enthusiastic reactions to the virtuoso’s performances: ‘Zuerst kam Paganini nach Wien, und dort brach ein Taumel los, eine uns beinahe krankhaft anmutende Begeisterung, eine lawinenartig sich steigernde Verzauberung, wie sie die Welt bis dahin nie erlebt hatte und wohl niemals mehr erleben wird.’

More information: Antonio Stradivari Set 1, Volume 4, Page 44